Fachtag Zuhause gut versorgt

5. Fachtag Demenz und Pflege

Am 14. Juni 2023 fand der 5. Fachtag Demenz und Pflege der Fachstelle für Demenz und Pflege Mittelfranken statt. Dieses Jahr war das Thema „Zuhause gut versorgt“. Wie in den beiden vorangegangenen Jahren setzte die Fachstelle für Demenz und Pflege Mittelfranken auch dieses Jahr auf eine Hybridveranstaltung, sodass die Teilnehmenden entweder in Präsenz in der Stadthalle Treuchtlingen oder online am Fachtag teilnehmen konnten.

Allen Teilnehmenden – in Präsenz und online – wurde ein abwechslungsreiches Programm geboten. Das Rahmenprogramm gestaltete der Pantomime und Performance-Künstler „BUB“ Benedikt Anzeneder aus Nürnberg.

Eröffnet wurde der Fachtag durch die Leitung der Fachstelle für Demenz und Pflege Mittelfranken, Nina Gremme. Daran anschließend folgten Grußworte von Christa Naaß, der Stellvertreterin des mittelfränkischen Bezirkstagspräsidenten sowie von Dr. Christine Schwendner, der Leitung des Referats 42-Demenzstrategie, Beratung in der Pflege, Angebote zur Unterstützung im Alltag des Bayerischen Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege. Die Moderation des Fachtags übernahmen Nina Gremme und Eva Adorf von der Fachstelle für Demenz und Pflege Mittelfranken.

Der erste Vortrag des Tages von PD Dr. Anna Pendergrass vom Uniklinikum Erlangen fasste die Ergebnisse einer Studie zusammen, welche erstmals in Deutschland auch positive Effekte einer Pflegetätigkeit nachweisen konnte. Die Mehrheit der Menschen mit Pflegebedarf wird Zuhause versorgt, wobei die An- und Zugehörigen eine wichtige Rolle spielen. Dass die Pflegesituation mit Belastungen verbunden ist, ist weithin bekannt, umso erfreulicher ist es, dass auch positive Effekte verzeichnet werden können.

Die Demenz-Buddies, ein Gesprächsangebot des Vereins Desideria Care e.V., waren das Thema des zweiten Vortrags. Die beiden Projektleiterinnen Anja Källin und Christine Schönemann-Swetlik, stellten dieses Entlastungsangebot für junge Angehörige von Menschen mit Demenz vor. Gerade für junge An- und Zugehörige von Menschen mit Demenz bringt die Pflegesituation häufig große Veränderungen im Alltag mit sich. Es braucht innovative Angebote auf Augenhöhe, um diesen Herausforderungen und Veränderungen begegnen zu können.

Nach der Mittagspause, in der die Präsenzgäste die Möglichkeit hatten, die Dementhek der Fachstelle für Demenz und Pflege Mittelfranken zu besichtigen und sich am Buffet zu stärken, folgte ein Vortrag zur hospizlichen Sorgekultur als ganzheitlicher Ansatz. Dr. Roland Hanke vom Hospizverein der Region Fürth präsentierte die Grundhaltung der Hospizarbeit sowie deren ganzheitlichen Ansatz. Eindrücklich wurde verdeutlicht, dass die hospizliche Haltung dem Leben verpflichtet ist und es stets um den Menschen als ganzheitliches Wesen aus Körper, Psyche, sozialen Beziehungen und spirituellen Bedürfnissen geht.

Den Abschluss des Fachtags bildete eine Podiumsdiskussion zum Thema Herausforderungen und Belastungen pflegender Angehöriger. An der Diskussion beteiligt waren Brigitte Bührlen, Gründerin, Stifterin und erste Vorsitzende der WIR! Stiftung pflegende Angehörige, Monika Preimel-Endlich, selbst pflegende Angehörige sowie Günter Roggenhofer, Filmemacher und pflegender Angehöriger. Moderiert wurde die Diskussion von Nina Gremme.

Der Film „Diagnose Demenz – ein Schrecken ohne Gespenst“ von Günter Roggenhofer, Thomas Bogner und Anna Daller wurde ergänzend am Abend des Fachtags im Central Kino und Kultur Treuchtlingen gezeigt, so konnten sich Interessente den während der Podiumsdiskussion erwähnten Film direkt im Anschluss ansehen konnten.

Die einzelnen Vorträge der Veranstaltung stellen wir Ihnen gerne nachfolgend als Download zur Verfügung.

Positive Effekte einer Pflegetätigkeit | Dr. rer. nat. Dipl. Psych. Anna Pendergrass

Demenz-Buddies - Ein Gesprächsangebot | Anja Kälin und Christine Schönemann-Swetlik

Hospizliche Sorgekultur als ganz-heitlicher Ansatz | Dr. Roland Hanke und Angelika Hecht

 

 

4. Fachtag Demenz und Pflege

Der 4. Fachtag Demenz und Pflege der Fachstelle für Demenz und Pflege Mittelfranken fand als Hybridveranstaltung im Caritas-Pirckheimer-Haus in Nürnberg statt.

Allen Teilnehmenden – in Präsenz und online – wurde ein abwechslungsreiches Programm geboten. Die musikalische Umrahmung übernahm das Saxophonquartett der BFS Musik.

Nach der Eröffnung des Fachtags durch die Leitung der Fachstelle für Demenz und Pflege Mittelfranken – Nina Gremme – folgten die Grußworte des mittelfränkischen Bezirkstagspräsidenten Armin Kroder. Weitere Grußworte sprach Annette Regnat vom Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit und Pflege, Referat 42, Demenzstrategie, Beratung in der Pflege, Angebote zur Unterstützung im Alltag. Die Moderation übernahmen Nina Gremme und EvaAdorf von der Fachstelle für Demenz und Pflege Mittelfranken.

Im ersten Vortrag stellte Dr. Stefanie Wiloth vom Institut für Gerontologie der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Das Porticus-Projekt „Town Hall Studie“ vor. Die Studie suchte Antworten auf die Frage, ob bzw. wie Kommunen pflegende Angehörige in ihrer Funktion als solche stärken können. Hierfür traten pflegende Angehörige von Menschen mit Demenz mit verschiedenen Akteurinnen und Akteuren ihrer Kommunen in Austausch, diese „Rathausgespräche“ wurden moderiert und wissenschaftlich begleitet.

Markus C. Müller, Geschäftsführer der Nui Care GmbH, bot im zweiten Vortrag einen Einblick in die Funktionsweise der Nui Care-App und zeigte auf, welchen Nutzen digitale Pflegeanwendungen (DiPAs) sowohl für Pflegebedürftige als auch deren An- und Zugehörige haben können. Die Nui Care-App bietet Informationen sowie Unterstützungen im Pflegealltag.

Nach der Mittagspause betrachtete Prof. i. R. Dr. Dr. Reimer Gronemeyer vom Institut für Soziologie der Justus-Liebig-Universität Gießen mit uns gemeinsam Orientierungswerte und Grundbegriffe in Bezug auf ein Leben mit Demenz. Der Fokus lag hierbei vor allen auf ethischen Herangehensweisen im Umgang und Leben mit (Menschen mit) Demenz.

Den Abschluss des Fachtags bildete ein Impulsvortrag mit anschließender Podiumsdiskussion zum Thema Sorgenetzwerke. Nachdem Meike Nenner von der Fachstelle für Demenz und Pflege in das Thema einleitete, folgte eine Diskussion über verschiedene Facetten und Herausforderungen in der Start- und Konzipierungsphase, aber auch praktische Beispiele in der Umsetzung von Sorgenetzwerken wurden von unseren Fachexpertinnen Kristina Holm (HeHanI e. V.) und Sabine Distler (Curatorium Altern gestalten) diskutiert.

Die einzelnen Vorträge der Veranstaltung stellen wir Ihnen gerne nachfolgend als Download zur Verfügung.

Dr. Stefanie Wiloth_Porticus Projekt Town Hall Studie

Markus C. Müller_Digitale Pflegeanwendungen (DiPAs)

Meike Nenner_Sorgenetzwerke

 

3. Bayerische Demenzwoche 2022

Die dritte Bayerische Demenzwoche des Bayerischen Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege fand vom 16.09. – 25.09.2022 statt. Auch die Fachstelle für Demenz und Pflege Mittelfranken beteiligte sich wieder an der Kampagne.

Das Herzstück dieses Jahr bildete eine sechsteilige Videoreihe auf dem Facebook-Account des Bezirks Mittelfranken. Die Videos informierten rund um das Thema Demenz und boten Einblicke in Beratungs- und Unterstützungsmöglichkeiten. Ziel dieses Formates war es, Menschen, die bislang keinen Kontakt zum Thema Demenz haben, zu erreichen und zu informieren und so das Thema Demenz zunehmend weiter zu streuen.

Der Auftakt zur Demenzwoche erfolgte durch ein Video, das die Arbeit der Fachstelle für Demenz und Pflege Mittelfranken vorstellt. Die folgenden zwei Beiträge behandelten zwei Formen der Demenz: die Alzheimer- und die Frontotemporale Demenz. Am folgenden Tag wurde ein Überblick über die verschiedenen Beratungsstellen aufgezeigt. Abschließend befassten sich zwei Videos mit den Angeboten zur Unterstützung im Alltag. Hier ging es zunächst allgemein um die verschiedenen Angebotsformate und wie man diese in Anspruch nehmen kann. Das Abschlussvideo behandelte das Thema der ehrenamtlich tätigen Einzelperson, welche ein weiteres und wichtiges Format im Rahmen der Angebote zur Unterstützung im Alltag darstellt. Alle Videos können auf dem Facebook-Account des Bezirks Mittelfranken angesehen werden.

Zudem hielten die Mitarbeiterinnen der Fachstelle für Demenz und Pflege Mittelfranken in Zusammenarbeit mit verschiedenen Institutionen, Netzwerk- und Kooperationspartnern an jedem Tag der Demenzwoche 2022 Vorträge zu verschiedenen Themen rund um Demenz wie z.B. Angebote zur Unterstützung im Alltag sowie demenzsensible Strukturen.

Für Fragen oder Anregungen stehen wir gerne telefonisch unter 0981/4664-20210 oder -20209 oder per Mail unter info(at)demenz-pflege-mittelfranken.de zur Verfügung.

 

Fachtag "Seltene Demenzformen"

Der Fachtag der Fachstelle für Demenz und Pflege Mittelfranken in Kooperation mit dem Arbeitskreis Gerontopsychiatrie Stadt und Landkreis Ansbach zum Thema „Seltene Demenzformen“ fand im Kulturzentrum Karlshalle in Ansbach statt.

Den Teilnehmenden wurden einleitend klinische Fakten dargelegt und darauf aufbauend die Besonderheiten in der Beratung und - besonders wertvoll - die Angehörigenperspektive aufgezeigt.

Nachdem Nina Gremme und Eva Adorf von der Fachstelle für Demenz und Pflege Mittelfranken den Fachtag offiziell eröffneten, folgten die Grußworte des mittelfränkischen Bezirkstagspräsidenten Armin Kroder sowie des Landrats des Landkreises Ansbach Dr. Jürgen Ludwig. Die Moderation des Fachtages übernahmen Nina Gremme und Eva Adorf.

Prof. Dr. Janine Diehl-Schmid gab im ersten Vortrag einen medizinischen Einblick in die seltenen Demenzformen. Im Fokus stand hierbei die Frontotemporale Demenz (FTD) mit ihren verschiedenen Ausprägungen. Prof. Dr. Diehl-Schmid arbeitete sehr deutlich heraus, dass sich die Symptomatik und damit verbunden auch die Therapieansätze bei seltenen Demenzformen stark von der Alzheimer-Demenz unterscheiden.

Im Anschluss daran gaben Friederike Legal und Barbara Süß Einblicke in ihren Beratungsalltag und wiesen auf die Besonderheiten in der Beratung von Angehörigen von Menschen mit FTD hin. Ihr Vortragstitel „Warum lachst Du, wenn ich weine?“ ist ein Zitat aus einer Beratung und macht deutlich, dass die seltenen Demenzformen nicht nur die Gedächtnisleistungen angreifen, sondern auch das Verhalten sowie die Persönlichkeit stark beeinträchtigt werden.

Nach der Mittagspause stellte Annette Arand den sanftMUTIGEN Ansatz von wohlBEDACHT (Wohnen für demenziell Erkrankte e. V.) vor. Anhand von praxisnahen Beispielen gab sie Impulse für das Zusammenleben und den Umgang mit Menschen mit einer seltenen Demenzform. Zudem gab sie Einblicke in weitere seltene Demenzformen. Arand machte mit ihrem Beitrag darauf aufmerksam, dass die Versorgungslandschaft für Menschen mit FTD oder anderen seltenen Demenzformen derzeit noch stark ausbaufähig ist.

Den Abschluss des Vortrags bildete die Angehörigenperspektive, dargestellt von zwei jungen Frauen, die selbst Angehörige von Menschen mit FTD sind. Während der Vater der einen Referentin bereits verstorben ist, steht die Familie ihrer Vortragspartnerin noch relativ am Anfang der Erkrankung. Die beiden Frauen unterhielten sich miteinander und ließen die Teilnehmenden so an ihrem Erfahrungsaustausch teilhaben. Die sehr persönlichen Einblicke in den Alltag mit einem Menschen mit FTD sowie in das Erleben der Betroffenen waren ein gelungener Abschluss für diesen informativen Fachtag.

Die einzelnen Handouts zu den Vorträgen stellen wir Ihnen gerne nachfolgend als Download zur Verfügung.

Prof. Dr. Janine Diehl-Schmid_Seltene Demenzformen

Friederike Legal und Barbara Süß_Warum lachst Du, wenn ich weine

Annette Arand_Völlig anders

 

2. Fachtag Demenz und Pflege

Der 2. Fachtag Demenz und Pflege der Fachstelle für Demenz und Pflege Mittelfranken fand als Hybridveranstaltung im Tagungszentrum Onoldia in Ansbach statt.

Den Präsenzteilnehmer*innen wie auch den online zugeschalteten Gästen bot sich ein facettenreiches Programm mit namhaften Referent*innen und musikalischer Umrahmung durch das Trio Mame Loshn.

Nachdem die Leitung der Fachstelle für Demenz und Pflege Mittelfranken, Nina Gremme, die Veranstaltung offiziell eröffnete, folgten die Grußworte des mittelfränkischen Bezirkstagspräsidenten Armin Kroder sowie ein musikalischer Gruß durch Mame Loshn. Durch den Fachtag moderierten Nina Gremme und Eva Adorf.

Dr. Laura Blauth sowie Carina Petrowitz von der Fakultät für angewandte Sozialwissenschaften – Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg/Schweinfurt, stellten im ersten Vortrag die internationale Studie HOMESIDE dar. HOMESIDE richtet sich an Menschen mit Demenz und deren Zu- und Angehörige, die dabei unterstützt werden, Musik- oder Leseaktivitäten im Alltag und in der häuslichen Pflege einzusetzen.

Es folgte der Vortrag von Prof. Dr. Alexander Kurz (Zentrum für kognitive Störungen und Rehabilitation am Klinikum rechts der Isar der TU München) über seltene Demenzformen, verschiedene Krankheitsbilder und Symptome. Die kurzweilige Präsentation rundete Prof. Dr. Kurz mit einem Quiz über die einzelnen Symptome und der daraus resultierenden Diagnose ab.

Meike Nenner, von der Fachstelle für Demenz und Pflege Mittelfranken berichtete am Nachmittag über eine Auswahl von Angeboten zur Unterstützung im Alltag in Mittelfranken, welche es pflegebedürftigen Menschen ermöglichen sollen, in der gewohnten Umgebung selbstbestimmt leben zu können.

Den Abschluss des Fachtags bildete die Präsentation von Prof. Dr. Sabine Engel, die dem Fachtag online zugeschaltet war. Sie stellte den Weg zur „Filialen Reife“ – sprich die Fähigkeit eines Erwachsenen, seine hilfs- und pflegebedürftigen Eltern, Zu- oder Angehörigen unter einem veränderten Blickwinkel zu sehen und ihnen gegenüber ein neues Rollenverständnis zu entwickeln, dar.

Die einzelnen Vortäge der Veranstaltung stellen wir Ihnen gerne als Download oder auf Anfrage zur Verfügung.

Musik und Lesen bei Demenz – Unterstützung durch ein Online-Angebot?; Dr. Laura Blauth & Carina Petrowitz

Seltene Ursachen der Demenz; Prof. Dr. Alexander Kurz

Wenn Hilfe nötig ist – Unterstützungsangebote im Bezirk Mittelfranken; Meike Nenner

Die Präsentation von Frau Prof. Dr. Sabine Engel kann bei ihr angefragt werden.

Podiumsdiskussion zur Bayerischen Demenzwoche

Als Beitrag zur diesjährigen Bayerischen Demenzwoche präsentierte die Fachstelle für Demenz und Pflege Mittelfranken am Welt-Alzheimertag (21. September) eine Podiumsdiskussion zum Thema „Kommunale Demenznetzwerke“.

Die Umsetzung solcher Netzwerke stellt eine bedeutsame Förderung der kommunalen Versorgungsstrukturen dar und verbessert somit aktiv die Lebensqualität der Menschen mit Demenz sowie deren Zu- und Angehörigen. 

Die Leitung der Fachstelle für Demenz und Pflege Mittelfranken, Nina Gremme, moderierte durch die Diskussion und regte zudem den Austausch zwischen den verschiedenen Netzwerken an.

Dr. Peter Neumeier ist Chefarzt und ärztlicher Leiter der Geriatrischen Klinik am Klinikum Fürth und engagiertes Mitglied im Steuerungskreis des Demenznetzwerkes Fürth. Nachdem er anschaulich aufzeigte, was unter einer Demenz zu verstehen ist, führte er anschließend praxisnah aus, was aus der klinischen Perspektive für Menschen mit Demenz und deren Zu- und Angehörigen unmittelbar nach der Diagnose – aber auch später – an Unterstützung wichtig sein könnte.

Sebastian Gmehling ist Leiter der Geschäftsstelle der Gesundheitsregion Plus Erlangen – Höchstadt und in besonderem Maße am Aufbau des dortigen Demenznetzwerks mit lokalen Akteuren beteiligt. Er erklärte, was ein solches Demenznetzwerk seiner Meinung nach ausmacht und stellte auf anschauliche Art die persönlichen Gründe für seine Motivation und seinen Antrieb dar.

Die Apothekerin Barbara Straller leitet neben ihrer Tätigkeit zusammen mit Ulla Schreiber das Projekt „Demenzfreundliche Apotheke“ im Stadt- u. Landkreis Ansbach. Sie berichtete anschaulich, wie sie sich im Rahmen ihres besonderen Demenznetzwerks „vernetzt“ haben und welche Ziele sie mit ihrem besonderem Einsatz für Menschen mit Demenz verfolgen.

Die Geschäftsführerin der Deutschen Alzheimer Gesellschaft – Landesverband Bayern,

Sonja Womser, führte eindrucksvoll vor Augen, welche Erfahrungen sie im Rahmen ihrer Tätigkeit in den Projekten des Landesverbandes hinsichtlich kommunaler Demenznetzwerke gemacht hat.

Die Podiumsdiskussion ermöglichte zahlreiche Einblicke von Fachpersonen verschiedenster Professionen und deren Arbeit in kommunalen Demenznetzwerken, sodass viele anregende Eindrücke und neue Wissensansätze gewonnen werden konnten.

Weitere Informationen finden Sie unter:

Demenzfreundliche Apotheken       

Flyer Demenzfreundliche Apotheke Ansbach

Übersichtsliste Demenzfreundliche Apotheke

Demenz in der Kommune – Deutsche Alzheimer